vom produkt zur marke vom menschen zur marke

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ISBN: 9783838693132 Géneros: JFD Sinópsis: InhaltsangabeProblemstellung „Durch die Vermarktung David Beckhams ist Real Madrid der reichste Verein der Welt Sein Nebenberuf Fussballprofi – sein Hauptberuf Markenartikel“ So der Sat1Fußballmoderator OLIVER WELKE beim ChampionsleagueSpiel Real Madrid gegen Bayer 04 Leverkusen im Herbst 2004 uber Fußballspieler David Beckham „Paris Hilton ist eine Marke Die Marke ist das was ich der Offentlichkeit zeige Die Person der Mensch das bin ich wenn ich alleine bin“ sagte Paris Hilton selbsternanntes Partygirl und Hotelerbin in einem Bericht auf der Internetseite des Magazins STERN „Langst ist Beckenbauer eine Marke geworden“ so CHRISTOF SIEMES in einem Portrait in DIE ZEIT uber den Aufsichtsratvorsitzenden der Bayern Munchen AG und Aushangeschild des deutschen Fußballs Franz Beckenbauer Diese Liste ließe sich mit Aussagen sicherlich noch erganzen Dass sich Menschen wie ein Unternehmen eine Veranstaltung oder ein Produkt vermarkten lassen ist unbestritten Beispiele dafur gibt es genug David Beckham brachte mit seinem Wechsel zum FußballClub Real Madrid dem spanischen Verein einen wahren Geldsegen Innerhalb kurzer Zeit waren die Trikots mit David Beckhams Ruckennummer der „23“ ausverkauft Ein paar Monate spater gab Real Madrid bekannt dass von seinem Trikot uber eine Million Exemplare verkauft wurden „Bedenkt man dass die FanTrikots zu einem Stuckpreis von 79 Euro feilgeboten wurden und der Umsatzanteil Real Madrids bei zehn Prozent lag kam der Verein auf einen Verkaufserlos von etwa acht Millionen Euro“ Fur die Vermarktung der Kandidaten der RTLCastingshow Deutschland sucht den Superstar gibt es auch viele Beispiele Was wurde und wird nicht alles fur die Fans an MerchandisingArtikeln angeboten Da gibt es Bettwasche und TShirts von Alexander Klaws und Daniel Kublbock Sieger und Dritter der ersten Staffel Ihre DebutSingles „Take me tonight“ oder „You drive me crazy“ standen wochenlang auf P

  • ISBN: 9783838693132
  • Encuadernación: Sin formato definido

Inhaltsangabe:Problemstellung: „Durch die Vermarktung David Beckhams ist Real Madrid der reichste Verein der Welt. Sein Nebenberuf Fussballprofi – sein Hauptberuf Markenartikel“. So der Sat1-Fußballmoderator OLIVER WELKE beim Championsleague-Spiel Real Madrid gegen Bayer 04 Leverkusen im Herbst 2004 über Fußballspieler David Beckham. „Paris Hilton ist eine Marke. Die Marke ist das, was ich der Öffentlichkeit zeige. Die Person, der Mensch, das bin ich, wenn ich alleine bin.“ sagte Paris Hilton, selbsternanntes Partygirl und Hotelerbin, in einem Bericht auf der Internetseite des Magazins STERN. „Längst ist Beckenbauer eine Marke geworden.“, so CHRISTOF SIEMES in einem Portrait in DIE ZEIT über den Aufsichtsratvorsitzenden der Bayern München AG und Aushängeschild des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer. Diese Liste ließe sich mit Aussagen sicherlich noch ergänzen. Dass sich Menschen wie ein Unternehmen, eine Veranstaltung oder ein Produkt vermarkten lassen, ist unbestritten. Beispiele dafür gibt es genug. David Beckham brachte mit seinem Wechsel zum Fußball-Club Real Madrid dem spanischen Verein einen wahren Geldsegen: Innerhalb kurzer Zeit waren die Trikots mit David Beckhams Rückennummer, der „23“, ausverkauft. Ein paar Monate später gab Real Madrid bekannt, dass von seinem Trikot über eine Million Exemplare verkauft wurden. „Bedenkt man, dass die Fan-Trikots zu einem Stückpreis von 79 Euro feilgeboten wurden und der Umsatzanteil Real Madrids bei zehn Prozent lag, kam der Verein auf einen Verkaufserlös von etwa acht Millionen Euro.“ Für die Vermarktung der Kandidaten der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar gibt es auch viele Beispiele. Was wurde und wird nicht alles für die Fans an Merchandising-Artikeln angeboten! Da gibt es Bettwäsche und T-Shirts von Alexander Klaws und Daniel Küblböck, Sieger und Dritter der ersten Staffel. Ihre Debüt-Singles „Take me tonight“ oder „You drive me crazy“ standen wochenlang auf Platz eins der deutschen Charts. Weiter gibt es für die Fans von Küblböck Kalender, DVDs, Shirts und Kinoplakate zu seinem Film „Daniel – Der Zauberer“, Daniel Piccolo-Sekt oder Bücher. Die Merchandising-Artikel rund um die eigentliche Show erstreckten sich von Handy-Klingeltönen über Fan-Magazine oder Badetücher. Auch wenn Stars schon längst gestorben sind, rollt die Geldmaschine. Marilyn Monroe wird noch lange nach ihrem Tod als Testimonial eingesetzt. Sie macht auf Anzeigen Werbung für das Auktionshaus Christie, für […]

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