authentizitat im dokumentarischen film und fernsehen

Portada de authentizitat im dokumentarischen film und fernsehen

ISBN: 9783640208623 Géneros: JFD Sinópsis: Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien Kommunikation Film und Fernsehen Note 11 Hochschule Hannover 80 Quellen im Literaturverzeichnis Sprache Deutsch Abstract Diese Diplomarbeit untersucht die komplexen Authentisierungsmechanismen die im dokumentarischen Film und Fernsehen auf den Zuschauer wirken Dabei liegt das Augenmerk auf den filmischen Strategien mit denen die Medienschaffenden den Eindruck von Glaubwurdigkeit evozieren Filme mit historischem Bezug bilden den Untersuchungsgegenstand Die Analyse erfolgt anhand eines singularen historischen Ereignisses der Geiselnahme der israelischen Sportler bei den Olympischen Spielen von 1972 in Munchen Mittels Systematischer Filmanalyse werden drei Produktionen die dieses Geschehen thematisieren auf ihre filmischen Gestaltungsmittel hin untersucht Zu der Auswahl gehoren der Dokumentarfilm „Ein Tag im September von Kevin Macdonald die Dokumentation „Der OlympiaMord von Sebastian Dehnhardt Uli Weidenbach und Manfred Oldenburg sowie der Spielfilm „Munchen von Steven Spielberg Um die Glaubwurdigkeit der ausgewahlten Filme umfassend beurteilen zu konnen werden zudem der jeweilige Produktions und Rezeptionshintergrund beleuchtet Im Ergebnis enthalt diese Arbeit einen umfangreichen Katalog authentisierender Gestaltungsmittel die das Vertrauen des Publikums in einen Film steigern konnen Wie sich zeigt stellt der Code des Authentischen kein einheitliches System dar sondern folgt teilweise gegenlaufigen Strategien Daruber hinaus belegt die vergleichende Filmanalyse wie sich der Spielfilm dieser Authentizitatsmechanismen des Dokumentarischen bedient

  • ISBN: 9783640208623
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation – Film und Fernsehen, Note: 1,1, Hochschule Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit untersucht die komplexen Authentisierungsmechanismen, die im dokumentarischen Film und Fernsehen auf den Zuschauer wirken. Dabei liegt das Augenmerk auf den filmischen Strategien, mit denen die Medienschaffenden den Eindruck von Glaubwürdigkeit evozieren. Filme mit historischem Bezug bilden den Untersuchungsgegenstand. Die Analyse erfolgt anhand eines singulären historischen Ereignisses: der Geiselnahme der israelischen Sportler bei den Olympischen Spielen von 1972 in München. Mittels Systematischer Filmanalyse werden drei Produktionen, die dieses Geschehen thematisieren, auf ihre filmischen Gestaltungsmittel hin untersucht. Zu der Auswahl gehören der Dokumentarfilm „Ein Tag im September“ von Kevin Macdonald, die Dokumentation „Der Olympia-Mord“ von Sebastian Dehnhardt, Uli Weidenbach und Manfred Oldenburg sowie der Spielfilm „München“ von Steven Spielberg. Um die Glaubwürdigkeit der ausgewählten Filme umfassend beurteilen zu können, werden zudem der jeweilige Produktions- und Rezeptionshintergrund beleuchtet. Im Ergebnis enthält diese Arbeit einen umfangreichen Katalog authentisierender Gestaltungsmittel, die das Vertrauen des Publikums in einen Film steigern können. Wie sich zeigt, stellt der Code des Authentischen kein einheitliches System dar, sondern folgt teilweise gegenläufigen Strategien. Darüber hinaus belegt die vergleichende Filmanalyse, wie sich der Spielfilm dieser Authentizitätsmechanismen des Dokumentarischen bedient.

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